Immer mehr Erkrankungen betreffen auch unsere Tiere. Viele können leider mit konventionellen Methoden nicht befriedigend zur Heilung gebracht werden.

Tiere sprechen sehr gut auf die Bioresonanzbehandlungen an. Die Bioresonanzbehandlung bei Tieren läuft nach einem ähnlichen Schema wie bei den Menschen ab und beginnt erst einmal mit einer ausführlichen Anamnese. Danach ist ersichtlich welche Behandlungen erforderlich sind.

In der Regel kann man bei jedem Krankheitsbild mit der Bioresonanz arbeiten. Ich bin sehr im Tierschutz engagiert und komme leider sehr oft mit kranken Tieren in Kontakt. Ich bin selbst Katzenbesitzer und arbeite auch mit der Katzentierschutz-Organisation Save Cats! Yes We Can! (www.save-cats.com) zusammen.

Besonders bei Katzen gibt es auch bei sehr tiefgreifenden Krankheiten wie FIP, FelV, Katzenschnupfen und Gingivitis sehr gute Erfolge. Genau so gute Erfolge gibt es auch bei Hunden und Pferden.

Ich wende diese Methode seit vielen Jahren bei Mensch und Tier mit sehr gutem Erfolg an. Meine Patienten und deren Besitzer sind weder gutgläubig noch Gehirngewaschen sondern sehr oft sehr skeptisch, was ich in Ordnung finde.

Oft verwende ich die Methode ohne weitere Nebenbehandlungen durch den Tierarzt / Arzt, so das der Erfolg nicht davon kommen kann. Natürlich ist der Gang zum Tierarzt trotzdem manchmal wichtig und wird von mir empfohlen, ich arbeite mit mehreren Tierärzten zusammen, die diese Methode als sehr sinnvoll betrachten.

Außerdem kann man Tieren und kleinen Kindern nichts einreden. Der Selbstheilungsprozess kann nicht über den Kopf in Gang kommen und eine Verbesserung kann nicht nur einbildet sein. Ich habe Labor Ergebnisse, die eindeutig belegen, dass diese Methode sehr gut Erfolge erzielt.